Eine Rente, die man auch vererben kann?

Ja, das ist möglich.

Die ideale Rente

Das Leben im Ruhestand macht mehr Spaß, wenn man sich auf ein finanzielles Polster stützen kann. Ihr Vorsorgekapital sollte sich jedoch nicht vorzeitig aufzehren, sondern auf Dauer zur Verfügung stehen.

Wie können Sie jetzt das Beste aus Ihrem Geld machen?

 

Sofort profitieren

Immer mehr Menschen entscheiden sich für den Investmentfonds-Entnahmeplan, der es Ihnen ermöglicht, sich – auf Wunsch ab sofort – jeden Monat eine zusätzliche Rente aus Ihrem Vorsorgekapital auszahlen zu lassen (Beispiel: 6 % p. a. des Anfangskapitals).

Reserven rentabel und steuergünstig wachsen lassen

Ihr Vorsorgekapital („eiserne Reserve“) kann in Ruhe für Sie arbeiten – und weiter anwachsen. Mögliche steuerliche Vorteile können ein zusätzlicher Anreiz sein.

Erhöhen Sie Ihre Rente, wann und so oft Sie wollen ändert sich Ihr finanzieller Bedarf, so können Sie einfach und unkompliziert den Auszahlungsbetrag ändern. Sie allein entscheiden über Ihre „private Rentenerhöhung“.

Rente und Reserven später vererben

Diese Rente (bzw. das Investmentfondsdepot) geht im Todesfall nicht verloren, sondern kann vererbt werden. Wünschen Sie jedoch den teilweisen oder vollständigen Verzehr Ihrer Reserven zu Lebzeiten (weil Sie beispielsweise keine direkten Erben haben), ist auch das selbstverständlich möglich.

Welche Anlageform kann so viel leisten?

Anleger, die sich in den letzten Jahrzehnten längerfristig an Gewinn und Wachstum erfolgreicher Unternehmen beteiligt haben, gehören heute eindeutig zu den Gewinnern. Und wie beteiligt man sich an solchen Unternehmen?

Mit Aktien. Als Aktionär sind Sie Miteigentümer des Unternehmens.



Welche Aktien und welche Unternehmen werden morgen, im nächsten Jahr, in fünf oder zehn Jahren besonders erfolgreich sein und zu den Gewinnern zählen? Ausgewählte Aktien-Investmentfonds können dieses Problem für Sie lösen. Investmentfonds verfügen über eine lange Tradition, die bis zu den Anfängen des letzten Jahrhunderts zurückreicht. Einfach ausgedrückt wird das Kapital der Anleger „in einem großen Topf gebündelt“ (einem so genannten Fonds). Ein Team von Anlageexperten entscheidet darüber, wann und wie die Gelder investiert werden (bei Aktien-Investmentfonds zum Beispiel in Aktien). Dieses Team wählt besonders aussichtsreiche Titel aus. Der Anleger muss sich also nicht auskennen.

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